
Seht, da kommen aus dem Berge
(Die Handkante wird an die Stirn gehalten, in die Ferne sehen)
viele kleine Weihnachtszwerge
(beide Hände wie eine Zipfelmütze auf dem Kopf halten und wackeln)
und sie laufen tripp, tripp, trapp
(Arm angewinkelt vor die Brust halten,)
eilig schnell den Berg hinab.
(Zeige- und Mittelfinger laufen über den Arm)
Gucken durch die Fensterlein
(Handkante an die Stirn halten, nach links und rechts sehen)
zu den Kindern groß und klein.
(Hand zeigt groß und klein)
Horchen an der Türe still,
(Hand umschließt ein Ohr)
was das Kind sich wünschen will.
(Kopf leicht schräg nach vorn beugen)
Grad ruft Lieschen freudig aus:
(Lautloses Händeklatschen und vor die Brust halten)
„Ich wünsch mir ein Puppenhaus.“
(Hände malen in der Luft den Hausumriss)
Und die Zwerge freun sich schon
(In die Hände reiben)
Denn da gibt es viel zu tun.
Und sie hobeln zisch, zisch, zisch,
(mit Faust, Daumen nach oben halten, über angewinkelten Arm zischen)
für das Häuschen einen Tisch.
(Hände zeigen den Großbuchstaben „T“)
Rühren Leim im Topf herum,
(Arm hält Topf, rührende Bewegung)
hämmern fleißig bum, bum, bum.
(Hand umschließt Hammerstiel, hämmern)
Stühlchen sind schon fertig jetzt,
(Hände zeigen den kleinen Buchstaben „h“)
Püppchen werden draufgesetzt.
Püppchen sind es ihrer fünf,
(fünf Finger zeigen nach oben)
Zwerge stricken ein paar Strümpf.
(Beide Zeigefinger zeigen strickende Bewegung)
Nähen schicke Kleider schnell,
(Hand führt nähende Bewegung aus)
singen dabei froh und hell.
(Verfasser unbekannt)
z.B. „Bald nun ist Weihnachtszeit“
Das Gedicht ohne Bewegungen findet Ihr unter: